leider is der os abdult geworden(f**k). wer den os aba gerne lesen will aba net kann, der brauch einfach ne ens mir schicken und dann könnt ihr in auch mal bewundern^^
heggggdl, de peachy!
[meine 4.FF]
huhu!!!
das ist meine erste songfic, also seid bitte nicht all zu streng mit mir!!*liebgug*
der song ist von depeche mode; in your room
noch ein paar worte zu dieser ff: Die strohhutbande ist mal wieder auf einer Insel gelandet. Zorro und Robin sind schon länger ein Paar, was die anderen aus der Bande aber nicht wissen sollen. Sie treffen sich heimlich in einem Hotelzimmer in der Nacht, wenn alle anderen schlafen.....
In Your Room
Die Kerze flackerte, als die Tür geöffnet wurde. Ein großer, schlanker, muskulöser Mann mit grünen Haaren kam ins Zimmer herein. In dem Raum war es düster, nur eine Kerze auf der Friseurkommode brannte noch. Die Deckenlampe schien durchgebrannt zu sein und eine weitere Lichtquelle gab es in dem kleinem Zimmer wahrscheinlich nicht.
Ein kühler Luftzug kam durch das Fenster hinein und brachte die Gardinen zum schaukeln.
Mein Beitrag zu dem Wettbewerb Justice von abgemeldet.
Inhalt: Leutnant Tashigi kämpf bei einem Zusammentreffen zwischen Marine und Strohhüten mit ihrem Wahlgegner Zorro und stellt ihre eigenen Beweggründe in Frage, da sie durch eine Tat an eine Frage erinnert wird, die sie lange versucht hat zu verdrängen: "Was ist eigentlich Gerechtigkeit?"
Beta: Vielen Dank an moonlily!
Sonstiges: Kaum zu fassen, aber das ist meine erste Story in der einzig und alleine ein weiblicher Chara die Hauptrolle spielt, ich hoffe es habe es gut rübergebracht. Mit Tashigi habe ich mich nie sonderlich viel beschäftigt, aber ich würde sagen sie ist IC geschrieben, wer mich eines Besseren belehren kann und will, darf dies gerne in ausführlicher Kommentarform tun xD
Gerechtigkeit ist wie der Himmel, der alles überspannt.
Doch wenn zwei Menschen in den Himmel gucken, sehen sie vielleicht etwas anderes, auch wenn sie beide den Himmel sehen.
Aber einer schaut bei Nacht, der andere bei Tag. Weiterlesen
Ein neuer Tsukki x Keiko Oneshot.
Viel Spaß damit :)
“Ich bin daheim.” Tsukishima Kei tritt in die Wohnung ein, in der er zusammen mit seiner Ehefrau lebt. “Keiko?”
Keine Antwort. Sie scheint also noch nicht da zu sein. Perfekt! Schnell schlüpft Kei aus seinen Turnschuhen und zieht stattdessen seine Hausschuhe an. Mit seiner Tasche läuft er in ihre Küche. Er stellt sie auf der Arbeitsfläche ab und schielt noch einmal zur Türe.
“Keiko?”, ruft er ein weiteres Mal. Doch immer noch keine Antwort. Dann muss er sich jetzt beeilen. Er tritt zum Kühlschrank und öffnet die schmale Schranktüre darüber. Für ihn ist das kein Problem. Mit seinen 1,95 Metern kommt er locker daran. Im Gegensatz zu seiner fast 30 Zentimeter kleineren Ehefrau. Das ist der Grund, dass dort die Küchenutensilien gelagert werden, die sie wirklich nicht benutzt. Sie geht nie an dieses Schrankfach und das macht es so ideal für ihn. Er öffnet seine Tasche und holt etwas hervor.
Bitte schickt mir keine Anfragen wegen der adult-Kapitel mehr. Ich bin nämlich deshalb angemahnt worden...
Kommentar: Hallo! Das ist also meine erste Fanfic hier^^ Wahrscheinlich wird sie später noch Mpreg enthalten, wer das nicht mag, ist also hiermit gewarnt!
Pairing: HarryxDraco
Viel Spaß!
1/?
Draco Malfoy saß gerade an seinem Zaubertränkeaufsatz, als ein leises Ploppen hinter ihm die Ankunft einer der Hauselfen der Malfoys ankündigte.
"Mister Malfoy, Sir, ihr Vater wünscht sie zu sehen, Sir.", quiekte sie schüchtern.
"In Ordnung, ich komme sofort.", antwortete Draco gleichgültig und deutete mit einer Handbewegung an, dass die Hauselfe sich entfernen durfte.
Mit einem leisen Plopp war diese gleich darauf verschwunden.
Genervt hielt sich der Blonde den Kopf. Schon seit Tagen hatte er immer wieder Kopfschmerzen und er nahm seine Umgebung irgendwie anders wahr.
Sesshoumaru der mächtige Herr der Westlichen Länder, hat sein Herz an einen Menschen verloren, nicht an irgendeinen sondern an die mittlerweile Erwachsene Rin. Doch auf diese kommen keineswegs schöne Zeiten zu, denn die Liebe eines Dämons ist anders. Sie ist tödlich.
~~~
Diese Geschichte ist schon ein paar Jahre alt, also bitte seht es mir nach, dass es Unstimmigkeiten mit dem eigentlichen verlauf von Inuyasha gibt.
Das Pariring wird Sesshoumarux(erwachsene)Rin sein, wenn ihr das nicht mögt, dann lest es nicht!
Vielen dank, an meine Betaleserin Sessy_Rin_chan und an Hinata-chan1!
Ihr habt Lust auf eine Herausforderung mit dem Pair SesshoumaruxRin oder KagomexInuyasha und wollt 100KT gewinnen? Dann schaut doch mal bei meinem FF-WB vorbei und macht mit, wenn ihr wollt: Fünf Wörter = Eine Story
„Rin....“
Das kleine unschuldige Mädchen das sich in Sesshoumarus Herz geschlichen hatte, war zu einer wunderhübschen und begehrenswerten Frau heran gewachsen. Ihre Schönheit glich geradezu der einer Göttin. Wäre sie nicht ein Mensch so wäre sie es wert die Frau eines mächtigen Youkais zu seien.
Sesshoumaru stand vor seinem Palast. Nur noch wenige Schritte trennten ihn von der Eingangstür. Er betrachtete seinen mächtigen Palast. Doch nur ein einziger Gedanke war in seinem Kopf...
„Rin.“
So viele Jahre hatte sie ihn auf seiner Reise begleitet. Es waren so viele Jahre, das es Sesshoumaru gegönnt war sie von dem kleinen Mädchen zur jungen Frau heranwachsen zu sehen. Zu sehen wie sie sich zu einer Frau entwickelte, die jeder Mann, der ihnen begegnet war, sofort zu seinem Eigentum gemacht hätte, wäre Sesshoumaru nicht gewesen, der immer schützend seine Hand vor Rin gehalten hatte.
Willkommen zu meiner neuen Fanfiction.
Wie ihr es ja schon lesen könnt, bleibe ich meinem Pairing treu ;-)
Ich habe schon länger mit dem Gedanken gespielt, eine Alternativgeschichte zu schreiben.
Meine Idee basiert auf dem Gedanken "Was wäre wenn..." ^^'
Und zwar, was wäre, wenn Sasuke das Dorf nach dem Krieg nicht verlassen hätte?
Ich habe viele Illustrationen gesehen die mir das Thema vor Augen führen und meine Kreativität anfachen =D
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe ihr seit genauso motiviert beim Lesen wie bei meinen anderen Fanfictions.
Gemeinsam Lieben lernen…
Prolog
„Da unten sind sie!“, Sakura deutete auf den kleinen Farbfleck der sich auf den gewaltigen Felsbrocken abzeichnete.
„Das passt zu ihnen.“, erwiderte Kakashi, während Sakura bereits zu ihnen gestoßen war.
Sie betrachtete entsetzt das Ausmaß ihres Kampfes. Vollkommen bewegungsunfähig und mitten in ihrem Blut lagen Sasuke und Naruto mit einem seeligen Gesichtsausdruck auf den zerbrochenen Felsen. Sakura schluckte ihren Klos herunter und inspizierte die Wunden, bevor sie mit dem Heilungsprozess begann.
„Danke, Sakura-chan!“, kam es von Naruto.
„Sa-kura, kümmere dich nicht um-.“, presste Sasuke hervor, bevor er augenblicklich von Sakura unterbrochen wurde.
„Haltet mal die Luft an, alle Beide! Ich muss mich konzentrieren.“
Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn.
Die ersten Sonnenstrahlen des Morgens malten zarte Goldtöne über den Himmel von Kokos, während ein sanfter Wind durch die gewundenen Gassen des Dorfes wehte.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.