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Hass, Verlangen, Zwang, Ekel, Schwäche und vielleicht doch sowas wie Liebe?!

Jetzt isch es fertig, aber ich glaub es wird eine Fortsetzung geben! xD Könnte aber dauern!
von

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Sieben

Leute ihr sied einfach nur geil!!!! DANKE DANKE DANKE!!! *verbeug... rot werd...*

Ich bin voll glücklich!!!!! *freu, strahl*

Ich hoffe das nächste Kapi gefällt euch auch, is ein kleiner Zeitsprung!!!
 


 

Es war einige Zeit vergangen, in der Damon Loki in Ruhe gelassen hatte, um die Schlacht vorzubereiten. Loki hatte in dieser Zeit viel trainiert und hatte wieder Muskeln aufgebaut. Er hatte sich von Mary und seinem Vater ferngehalten, obwohl die beiden immer wieder versucht hatten an ihn heran zu kommen. Ihm war klar geworden, dass er kein normaler Drache mehr war und es nie wieder sein könnte. Jetzt stand er auf einem Balkon neben Damon. Auf der anderen Seite von Damon stand sein Vater und neben seinem Vater stand Mary. Er sah auf die Masse von Kriegern herab. Unter denen sich sowohl Kämpfer des Fürsten, als auch Drachen von Ice standen. Die Drachen Brüllten laut in ihrer Zwischenform und auch die Krieger stimmten einige Kriegsrufe an. Loki ließ das kalt. In den letzten Tagen hatte er die innere Kälte nur zu gerne angenommen, die sich in ihm breit gemacht hatte. Er hatte nicht mehr gesprochen. Nun stand also die Schlacht mit den Haramäen bevor. Er sah wieder hinab. Damon hob die Arme und die Menge verstummte. „Heute…“ sagte seine donnernde Stimme laut. „Heute ziehen wir in die Schlacht gegen die Haramäen, die sich in unserem Land eingenistet haben und es verpesten.“ Jubelrufe. Lokis Gesicht verdüsterte sich. //Ihr habt unser Land verpestet!// dachte er. „Heute, meine Brüder, ist es so weit. Heute… werden wir sie in den Boden stampfen!“ sagte er mit Unheil verkündender Stimme. Wieder jubelten alle und Damon grinste zufrieden. Dann trat Ice vor und sah auf die Menge herab. Mit seiner Drachenstimme wiederholte er Damons Worte und fügte einen erschütternden Schrei hinterher. Die Drachen schrien und brüllten. Schon lange wollten sie wieder Blut sehen. Loki sah auf die herab. Sein Blick war kalt und nicht, wie der ihrige voller Leidenschaft. Ice sah zu seinem Sohn, er machte sich langsam Sorgen und runzelte leicht die Stirn. Was war er nur? Was war Loki nur? Er war nicht mehr, wie er und Mary, oder seine anderen Geschwister. Er war anders… erschreckend. Er sah auf die Menge hinab, wie sein Sohn es tat und Stolz erfüllte sein Herz. Er sah gen Himmel und fing an sich zu verwandeln. Langsam traten die Dornen aus seinem Körper hervor und seine Augen glitzerten rot. Auch Mary machte es ihm gleich. Ihr Körper färbte sich leicht lila. Er sah zu Loki, der sie beobachtete und zu Damon. Lokis Blick war immer noch kalt. Er wandte den Blick von Ice ab und dieser sah, wie auch der Körper seines Sohnes sich veränderte. Er wurde schwarz und Schwingen brachen aus seinem Rücken. Dornen bedeckten seine Wirbelsäule und seine Schultern. Er hatte eine gespenstige Form, wenn Ice so nachdachte. Schwarze Drachen waren etwas Besonderes und sehr selten. Loki brüllte wütend auf und die Menge sah zu ihm auf. Auch Damons und Marys Blick ruhten auf ihm. Er fauchte und sein Schwanz zuckte hin und her. Dann stieß er sich in die Luft und vollendete seine Drachenform. Seine Augen glühten und die Drachen erkannten ihn wieder. Sie schrien und jubelten vor Glück. Ihr Prinz war wieder zum Leben erweckt worden. Sie stießen sich mit Ice und Mary in die Luft, um zu Loki zu kommen. Die flogen um ihn herum. Alberten und spien Feuer aus ihren mächtigen Lungen. Damon sah sich das Spiel der Drachen um Loki an. //Wie sie sich freuen. Sie wussten es nicht… keiner… und nun ist er mein…// dachte er. Loki ließ sich zum Balkon nieder und sah Damon aus glühenden Augen an. Der Fürst grinste und trat zurück, damit Loki sich vor ihn legen und er aufsteigen konnte. Loki legte sich und sah ihn aber wütend an. Die anderen Drachen schrien Protest, einer wollte sich schon auf Damon stürzen, als dieser auf Loki hinaufkletterte, doch Ice hielt ihn zurück, indem er sich ihm in den Weg stellte und wütend fauchte. Loki erhob sich und gab einen markerschütternden Schrei von sich. Er erhob sich in die Lüfte und wie ein Pfeil schoss er in die Richtung in der das Haramäen- Gebiet lag. Die Drachen und Dämonen folgten ihm und Damon in der Luft, wie zu Fuß und auf Pferden.
 

Erschöpft und ausgelaugt ließ Loki sich auf einem Feld nieder. Sie hatten den Tag über Dörfer und Stadt dem Tod geweiht. Und so ging das nun schon seit fast zwei Wochen. Er konnte bald nicht mehr. Und dazu hatte er auch noch Damon auf dem Rücken der ihm immer wieder in die Ohren schrie, was er zu tun oder zu lassen hatte. Er wusste selbst was er tun sollte, er war ein Drache… Er war… ein… Loki schrie auf vor Schmerz, der seine Seele ergriff. Damon glitt von seinem Rücken und strich über Lokis zitternde Flanke. Seit Zwei Wochen waren sie alle ohne Schlaf gewesen, die Drachen waren seit zwei Wochen in ihrer Gestalt geblieben. Er spürte Lokis Zittern. Er hatte sich die zwei Wochen auch immer wieder nach dessen Körper gesehnt. Seine Drachengestalt hatte ihm imponiert, obwohl er ein eher schmächtiger Drache war, konnte er ohne Probleme mit den anderen mithalten. Es hatte Damon erregt auf ihm zu sitzen und die Dörfer zu zerstören, sein Gebrüll in den Ohren zu haben, ihn zu besitzen, ihm zu befehligen und ihn bis ans Ende seiner Kräfte zu treiben. Nun waren sie aber alle erschöpft und brauchten eine Pause. Damon sah zu Loki, der immer noch in seiner Drachengestalt blieb. Andere Drachen verwandelten sich zurück und fingen an eine geeignete Stelle zum Rasten zu finden. Damon sah zu Loki. „Du solltest mithelfen…“ meinte er. Lokis gelbe Augen sahen ihn an und funkelten. Damon grinste. Er sah einigen Drachen beim verwandeln zu, die dann nackt dastanden und ruhig auf Klamottensuche gingen. „Du bekommst ein paar Sachen vom mir!“ meinte der Fürst dann mit einem Grinsen. Loki fauchte kurz und schloss dann die Augen. Er spürte wie sich sein Körper veränderte. Seine Kraftreserven waren aufgebraucht und er fühlte sich schrecklich. Sein Körper schmerzte, aufgrund der ständigen Belastung in den letzten zwei Wochen. Er sank auf die Knie und schlang die Arme um sich. Er keuchte. Einige Drachen sahen zu ihm und schenkten ihm mitleidige Blicke. Er zitterte, sowohl aus Scham, als auch aus Wut. Damon stand grinsend vor ihm, als sich Loki wieder erhob. Der Drache schenkte ihm nur einen eiskalten Blick aus immer noch gelben Augen. Damon warf seinen Umhang um die zierlichen Schultern seines Drachen. „In deiner Drachengestalt sieht man gar nicht, wie schmal du eigentlich bist!“ meinte er höhnisch. Loki fauchte ihn wütend an, dann drehte er sich um und bekam von einigen Kriegern Kleidung des Fürsten. Er zog sich wütend an und half die Zelte aufzubauen. Damon beobachtete seinen Drachen die ganze Zeit. Er lächelte in sich hinein. Heute Nacht würde der Kleine wieder ihm gehören… Sie hatten zwar unterwegs ein paar Frauen und Kinder vergewaltigt, aber keine hätte auch nur ansatzweise mit Loki mithalten können. Sie waren alle an ihrer Grobheit zerbrochen. Aber Loki hielt sie immer noch aus… seit drei Jahren. Ice gesellte sich zu ihm. Er hatte ein weißes Hemd aus grobem Stoff an und eine dunkle Hose. „Wir haben etwas Profit gemacht!“ meinte er. Damon nickte. „Ich hoffe, dass es bald zu einem richtigen Kampf kommen kann…“ fuhr er fort. „Ja, das wäre das Beste…“ pflichtete Damon ihm bei. „Kümmere du dich um die Wachen für heute Nacht, Ice.“ Meinte Damon und ließ seinen Blick wieder auf Loki ruhen. „Ja, Fürst!“ meinte der Drache und sah es nicht gerne mit welchen Blicken Damon seinen Sohn bedeckte. Er entfernte sich aber. Loki stand vor einem Zelt und sah es sich an. Er wusste noch nicht, wo er heute Nacht schlafen würde, hoffte aber, dass es nicht beim Fürsten war. Ein Drache kam auf ihn zu und streckte die Hand aus. Bevor die Hand ihn berühren konnte wich Loki zurück und sah dem Drachen in die Augen. „Du bist es, oder? Du musst es sein!“ meinte er Drache sanft. Loki runzelte die Stirn. „Wer soll ich sein?“ fragte er misstrauisch. „Loki, der Prinz der Drachen, der schwarze Drache, der Drache, der verschollen…“ „Nein…“ unterbrach Loki ihn. „Nein…“ meinte er etwas sanfter, aber nicht weniger entschlossen. „… das bin ich nicht… Mein Name ist zwar Loki, aber der Rest stimmt nicht!“ meinte er etwas verbittert. Der andere Drache sah ihn verwirrt an. „Wie meinst du…?“ Wieder wurde er von Loki unterbrochen, indem dieser die Hand hob. „Du irrst, Drache! Ich bin es nicht mehr, vielleicht war es einmal, doch das ist etwa drei Jahre her… Es gibt jetzt einen neuen Prinzen!“ meinte Loki. Der Drache schluckte. „Aber nur einen schwarzen Drachen.“ Loki lächelte und ging an ihm vorbei. „Vielleicht, aber auch das wird nicht immer so sein.“ Damit ging er und ließ den sprachlosen Drachen zurück. Dieser verstand gar nichts mehr. Warum stritt Loki es ab, es war so klar zu sehen, warum sagte er nicht, was er war… Was war passiert?

Damon stellte sich Loki in den Weg und dieser sah kalt zu seinem Herrn auf. „Du wirst die Nacht bei mir verbringen, im Zelt in der Mitte des Lagers!“ sagte der Fürst, aber es klang wie ein Befehl. Loki nickte leicht und drehte sich steif um. Was hatte Damon nur wieder vor? Damon grinste und ging hinter seinem Drachen her. Er musterte ihn und grinste immer breiter. Äußerlich ruhig trat Loki in das große Zelt. In der Mitte war ein großes Bett aufgebaut und Felle bedeckten den Boden. Auf einem dieser Felle saß Ice und sah zu Loki. „Ice…“ meinte Damon und lächelte leicht. Loki blieb stehen und wurde von Damon aufs Bett zugeschoben. „Leg dich doch schon einmal hin, mein kleiner Diener…“ raunte er Loki zu. Der junge Drache ging zum Bett und legte sich mit dem Rücken zu den Männern hin. Sein Körper schrie geradezu nach einer Pause. Damon setzte sich zu Ice und grinste. Ice sah etwas verstimmt drein. „Ich habe die Nachtwachen eingeteilt!“ meinte er und Damon nickte. „Gut, das habe ich dir aufgetragen!“ Der Drache nickte. „Ich habe auch die Umgebung absuchen lassen… es ist alles ruhig… nichts verdächtiges, aber wir bleiben wachsam!“ Damon nickte. „Danke Ice, du kannst jetzt gehen.“ Obwohl er es freundlich aussprach, war der Befehl genau herauszuhören. Ice erhob sich steif. Er verneigte sich leicht und ging aus dem Zelt. Damon stand auf und sah zu Loki. „Loki!“ hauchte er gefährlich und der Drache zuckte zusammen. Ein belustigtes Lachen erklang in dem Rücken des Kleineren. „Steh auf!“ meinte Damon. Loki tat wie ihm befohlen und sah den Fürsten an. „Ich habe mich nach dieser Nacht gesehnt!“ meinte Damon und ein Feuer glühte in seinen Augen, dass der Drache nur kannte, wenn Damon ihn lange nicht gehabt hatte. Er fing an zu zittern. „So hast du?“ meinte er trotzdem ruhig. Damon nickte und grinste. Er setzte sich aufs Bett. „Zwei Wochen, Sklave… ich will dich jetzt!“ meinte er und betonte das letzte Wort besonders. Loki zuckte zusammen und wollte zurückweichen, doch eine unsichtbare Mauer hielt ihn zurück. Er bleckte die Zähne. „Wir sind im Krieg, Damon!“ fauchte er. „Ihr könnt einen Kampf mit einem eurer Untergebenen nicht riskieren!“ zischte er weiter. Damon lachte. „Mache ich nicht. Ich benutzte nur mein Eigentum!“ meinte er und sah, wie aus Lokis Hass in den Augen Trauer und Schmerz wurden. „Ich bin nicht…“ fing er an, doch Damon stand schon nahe an ihm und grinste. Er zerriss Loki Kleidung, der Drache schrie erschrocken auf und wich an die unsichtbare Wand zurück. „Nein…“ bat er leise, doch Damon lachte höhnisch. Er besah sich den zitternden Drachen und leckte sich über die Lippen. Das Hemd hing dem Kleinen in Fetzen vom Körper, sodass seine Brust gut zu sehen war, die sich etwas hektisch hob und senkte. Auf der blassen Haut zeichneten sich leicht die Bauchmuskeln ab. Aber Damon wusste, dass Loki nicht mehr viel Kraft hatte. Also zog er den Kleinen an sich und schmiss ihn aufs Bett. Loki schrie wieder erschrocken und als Damon sich zwischen seine Beine knien wollte presste er sie zusammen und schleuderte den Anderen von sich. Er setzte sich auf und fauchte wütend. „Wage es ja nicht, ich bin nicht mehr so schwach!“ zischte er. Damon lachte. „Wage du es nicht, Sklave! Ich bin hier der Herr, soll ich es dir beweisen?“ meinte er kalt. Lokis Gebrüll erschütterte das ganze Lager. Damon lachte kalt und fesselte Loki in der Luft. Loki schrie erschrocken und wand sich wie ein wildes Tier. Er fauchte und schrie und als die Fesseln ihn an das Bett banden, schrie er nur noch lauter. Er fühlte, wie seine Beine auseinander gezogen wurden und er nichts dagegen machen konnte. So sehr er auch dagegen ankämpfte, er war zu schwach. Die Drachen im Lager drehten sie Köpfe, aber jeder, der versuchte dem um Hilfe brüllenden beizustehen, wurde von Ice aufgehalten. Sein Sohn hatte Recht gehabt, er konnte ihn nicht beschützen Damon war noch immer zu mächtig. Loki fluchte und fauchte, Damon ließ sich höhnisch grinsend zwischen seinen Beiden nieder. „Wenn du DAS machst, bin ich für zwei Tage nicht zu gebrauchen, dann darfst du auf einen Pferd oder zu Fuß gehen!“ schrie der Drache wütend. Der Fürst lächelte nur und machte sich an Lokis Hose zu schaffen. Schnell hatte er sie beseitigt. Loki wand sich unwohl und zornig unter ihm, während sein Blick jeden Zentimeter der hellen Haut musterte. „Damit kann ich leben!“ meinte er kalt und Loki sah ihn erschrocken an. „Das ist unvernünftig!“ schrie Loki entrüstet. Damon lachte kalt und griff Loki schmerzhaft in den Schritt. Der Kleinere jaulte gepeinigt auf und warf den Kopf zur Seite. Damon beugte sich über Loki. „Du bist die reinste Sünde…“ hauchte er ihm erregt ins Ohr. Loki zitterte. „… ich kann nichts dafür, dass du mich immer wieder dazu zwingst diese Sachen mit dir zu tun… würdest du dich damit abfinden, wäre es auch für dich ein schöner Akt!“ meinte er verführerisch und schleckte den Hals des Drachen entlang. Dieser gab ein Wimmern von sich und Damon löste den Griff in Lokis Schritt etwas. „Also…?“ fragte der Fürst geduldig. Loki öffnete die Augen und sah ihn an. „NIEMALS!“ schrie er und ruckte mit dem Kopf nach vorne. Seine spitzen Zähne gruben sich in das Fleisch des Dämonenfürsten und der Drache konnte dessen Blut schmecken. Er hörte Damon kalt lachen und bereute die Aktion, als er bemerkte, dass Damon seine Hose öffnete. //Nein… nein…// flehte er innerlich. Damon löste sich von ihm und Loki sah ihn mit Angst in den Augen an. Die Augen des Fürsten blitzten auf und er wirbelte den Drachen herum, sodass er dessen Kehrseite sehen konnte. Er sah das ängstliche Zittern, hörte den keuchenden Atem und grinste über die Hände, die sich in die Laken krallten. Der Fürst beugte sich über seinen Sklaven und knabberte leicht an dessen Ohr. „Du hast es nicht anders verdient, wenn du so ungezogen bist, mein kleiner dummer Sklave!“ meinte er leise und spürte ein erneutes angstvolles Zittern. Er knurrte leicht und legte einen Arm um Lokis Hüfte und hob sie an. Loki standen die Tränen in den Augen. Er wollte nicht, er wollte das verdammt noch mal nicht. Nie wieder! Niemals hatte er es gewollt! Damon verbiss sich in seinem Nacken und drang mit einem Ruck in die heiße Enge ein. Der Schmerzensschrei Lokis brachte ihm zu einem erregten Knurren. Der kleine Drache schrie vor unbeschreiblichem Schmerz laut auf und verspannte sich. Wieder zerriss Damon sein Innerstes, rüttelte an seiner Seele, quälte seinen Körper und brachte ihm immer näher zur Verzweiflung. Der Schrei des Jungen hallte in den Ohren der Drachen schrecklich wider. Einige fielen zu Boden und hielten sich die Ohren zu, um dem Wehklagen zu entkommen. Sie konnten den Schmerz, den Loki fühlte fast schon mitfühlen und vielen von ihnen brach es fast das Herz. Damon sah auf Loki herab. Der wimmernd und weinend unter ihm lag. Er bereitete ihm Vergnügen den Kleinen so zu sehen, keine Frage. Er biss Loki leicht in den Nacken und fing vorsichtig an zu stoßen. Der Kleine verengte sich erschrocken um ihn. Er wimmerte oder schrie bei jedem Stoß, selbst wenn sie noch nicht so schnell und hart waren, wie sonst. Damon wurde er zu langweilig und fing an fester zu stoßen und auch härter. Er bemerkte genüsslich, wie Lokis Muskeln sich vor Schmerz zusammenzogen und stöhnte in dessen Ohr. Der Drache drückte das Gesicht in die Kissen und schrie vor Schmerz. Er spürte wieder das Blut und biss in das Kissen. Damon stieß immer fester in die zuckende Enge und stöhnte fast bei jedem Stoß vor Lust. Er krallte sich in Lokis Hüfte und kratzte diese auch blutig. Um Loki drehte sich alles. Er nahm nur noch den unendlichen Schmerz wahr, der ihn, wie ein düsteres Tuch ein hüllte. Er wimmerte und spürte, wie Damon unaufhörlich und grob in ihn stieß. Sein Körper konnte nicht mehr, er schrie nach Ruhe und Geborgenheit. Loki warf den Kopf in den Nacken und schrie seine Wut, Enttäuschung, seinen Schmerz und seine Qual heraus. Im Lager zitterten alle Drachen und auch die Krieger schlotterten am ganzen Leib. Lokis Gebrüll erreichte zwei schwächere Drachen so tief in ihrer Seele, dass sie den Qualen nicht mehr standhielten und leblos zusammensackten. Ice riss die Augen auf und biss sich auf die Lippe. Mary wimmerte und verkroch sich unter der Decke. Nach dem Schrei war es still. Damon glitt aus dem bewusstlosen Loki heraus und leckte sich über die Lippen. Er säuberte sein Glied von dem Blut des Drachen und legte den schmächtigen Jungen bequem in sein Bett. Der Kleine hatte ein schmerzverzerrtes Gesicht. „Dein einziger Ausweg war wohl die Ohnmacht…!“ meinte Damon leise, als er Loki ein paar Strähnen aus dem Gesicht strich. Der Junge war kreidebleich, aber Damon bereute nichts, was er getan hatte. Der Fürst schlang Loki einen Arm um die Taille und zog ihn an sich. Er zitterte und als Damon hinunter auf das Gesicht des Kleinen sah, musste er feststellen, dass es nicht mehr das gleiche war, wie vor drei Jahren. Es war nicht mehr liebevoll und jugendlich, unbekümmert und fröhlich, es war zu einer Fratze aus Hass, Wut, Enttäuschung und Qual geworden. Und dennoch war es das Schönste, was Damon je gesehen hatte.
 

ich bin so schrecklich... ich quäle den KLeinen... *muahahaha* *spaß hab*
 

xD



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Toastviech
2009-03-19T20:59:53+00:00 19.03.2009 21:59
Nein.
Ich muss zustimmen
*schreiend weglaufe*
Man spürt ja fast die Qualen mit.
Denk an deine Leser!
Loki tut mir so leid, ich dachte Damon hätte etwas gelernt , aber nein.
Das zeichen wie ALLE reagiert haben war eindeutig.
lg Toasty
Von:  Reyel
2009-03-19T20:46:09+00:00 19.03.2009 21:46
du bist wirklich schreklich!!!!
*schnief*
wie kannst du das ihn noch weiter antun???
*sehr gelitten hat*
*fast zusammen gebrochen wer*
man bitte nicht so hart.... ich kann das nicht ab.. hab ein sehr weiches herz!!!
*schnief*
mir kommen immer bei den vergewaltigungs szenen die tränen .. und aben wenn ich noch mal drüber nachdenke muss ich heulen...
das kann doch nich so weiter geht.. oder????

tollen kapi.. nur viel zu hart....damon wann lernst du afrodite kennen????
XDDDDDDDDDD

Von:  Kralle
2009-03-19T18:59:43+00:00 19.03.2009 19:59
und die leser quälst du auch ...
kannst du evtl ein paar absätze/leerzeilen reinmachen? ließe sich wesentlich leichter lesen, die story an sich ist gut.

mfg

Kralle
Von: abgemeldet
2009-03-19T18:11:14+00:00 19.03.2009 19:11
Ich fand das Kapitel weider sehr schön geschrieben, auch kann man sich Loki sehr gut vorstellen, wie er so auf dem Balkon stand und alles.

Das Ende des Kapitels war wieder sehr gefgühlvoll und ich konnte mir den Schmerz der Drachen bildlich vorstellen.
Damon ist so grausam, aber irgendwie ist er mir manchmal sogar ein bisschen sympathisch... boah, bin ich krank xD
Mein Favi ist und bleibt aber Loki und ich hoffe sehr, dass er Damon irgendwann einmal töten kann...

Tolles Kapitel! <3


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